Was ist Bioresonanz?
Die Bioresonanz ist ein Diagnose- und Therapieverfahren, die auf
Erkenntnissen der Quanten- und Biophysik beruht. Das computergesteuerte
Bioresonanzgerät „Bicom“ erfasst über Elektroden, die an bestimmten
Körperstellen angelegt werden, elektromagnetische Schwingungen, die
dann in heilende Therapieschwingungen umgewandelt und an den Patienten
zurückgeleitet werden.
Die Bioresonanz ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie Therapie, die ohne
Strom arbeitet und die die Selbstheilungskräfte anregt.
Theoretische Grundlagen:
Die Bioresonanz beruht auf Erkenntnissen der Bio- und Quantenphysik.
Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt Energie ab.
Materie selbst ist verdichtete Energie, das gilt für alle Substanzen,
auch für den menschlichen Körper, einzelne Organe, bis hin zu kleinsten
Zellen, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. sind Materie und
strahlen deshalb eine bestimmte Energie ab, diese Energie haben
spezielle Wellenlängen oder Frequenzen.
Aus der Erfahrung weiß man wie das Frequenzmuster eines bestimmten
Organes, sagen wir mal der Leber, aussieht. Diese Erkenntnis macht sich
die Bioresonanz zunutze. Sie nimmt das pathologische Frequenzmuster der
Leber auf (mit dem Bioresonanzgerät), moduliert dann in diesem Gerät
das pathologische Muster in ein gesundes und gibt das an den Menschen
zurück.
So hat also jede Substanz (jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch alle
Viren, Bakterien, Toxine, Pilze etc.) je nach Beschaffenheit eine
typische Wellenlänge, ein typisches Frequenzmuster. Alle
Stoffwechselvorgänge werden durch ein übergeordnetes System
elektromagnetischer Frequenzmuster gesteuert. Der Mensch ist gesund,
wenn alle Steuerungssysteme gut aufeinander eingestellt sind. Beim
Kranken gibt es zu viele störende Schwingungen durch Krankheitserreger,
Allergene, etc., die den Körper belasten und zu Krankheit führen. Man
kann auch sagen, das individuelle, gesunde Schwingungsbild ist gestört.
Durch die Bioresonanztherapie können die pathologischen Frequenzmuster
abgeschwächt bzw. neutralisiert und die gesunden physiologischen
Schwingungsmuster gestärkt und gefördert werden.
Welche Erkankungen können mit Bioresonanz behandelt
werden?
Das Bioresonanzgerät ist erstmal sehr wertvoll in der Diagnostik. Es
eignet sich zum austesten von Unverträglichkeiten, Allergenen,
Schwermetallbelastungen und sonstigen Störfaktoren.
Sehr gute Ergebnisse erzielt man beispielsweise bei Heuschnupfen,
allergischem Asthma, Neurodermitis, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
Akne, Warzen, allergischen Reaktionen, Umweltbelastungen wie z.B.
Elektrosmog, Pilzerkrankungen. Auch Erkrankungen des
Bewegungssapparates sprechen gut auf die Behandlung an, vor allem durch
die integrierte Magnetfeldmatte.
Wie oft muss behandelt werden?
Je länger eine Krankheit andauert, desto länger muss man mit der
Therapie rechnen. Ein akuter Heuschnupfen kann nach 3 Sitzungen
erheblich besser sein, für eine schon lange bestehende Hauterkrankung
wie Neurodermitis oder Psoriasis können 20 Sitzungen unter Umständen
nicht ausreichen. In der Regel wird 1 mal pro Woche therapiert, der
Patient bekommt zur Unterstützung selbst hergestellte Tropfen mit, auf
die während der Behandlung das heilende Schwingungsmuster übertragen
wurde.
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